Vorwort Neues Testament

Immer wieder wird die Echtheit der Texte des Neuen Testaments angezweifelt. Daher haben wir Forschungsergebnisse zum Neuen Testament zusammengestellt. Es ist erstaunlich, dass sich von den frühesten Handschriften an bis zum Mittelalter nur sehr kleine Unterschiede zwischen den Texten zum Neuen Testament gezeigt haben. 

Die allgemeine Anerkennung von Büchern des Neuen Testaments durch christliche Autoritäten hat schon sehr früh, zum großen Teil schon zu Beginn des 2. Jahrhunderts, stattgefunden, auch wenn es in dieser Zeit noch kaum kirchliche Organisation gab.

Im Gegensatz zum Alten Testament konnten wir beim Neuen Testament teilweise auf bereits veröffentlichet Vorlagen im Internet verweisen.

Dankbar sind wir der William Carey International University Press aus Pasadena für die Genehmigung der Übernahme von zwei Beispieltexten aus den Werken von Reuben J. Swanson. 

Danken möchten wir auch dem Theologen Oliver Bisanz (*1969 + 2016), der uns wertvolle Hinweise auf die Quellen der Schriften des Kirchenvaters Irenäus von Lyon geliefert hat.

Vorwort Altes Testament

Schon seit längerer Zeit gibt es Behauptungen in Zeitschriften, wie z. B. im Spiegel Nr. 52 von 2002, dass es keine historischen Nachweise für die Echtheit der Schriften des AT gibt. Das AT soll ein Gespinst von Legenden sein. 

In Fernsehberichten, wie in der ZDF-Dokureihe (vom 25.-28.3.2005), wird behauptet, dass der jüdische Gott eine Erfindung des jüdischen Volkes ist.

Es werden Meinungen einiger Forscher wiedergegeben, die diese Thesen unterstützen. Doch keiner von ihnen hat die Behauptungen mit historischen Funden belegt.

Daher haben wir uns bemüht, archäologische Quellen auszuwerten.

Darüber hinaus wird unterstellt, dass die Welt nicht eine Schöpfung Gottes sein kann, weil naturwissenschaftliche Gründe dagegensprechen. Deshalb haben wir uns auch mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen befasst.

Für Literaturhinweise möchten wir besonders Herrn Dr. Martin Heide von der Ludwig Maximilians-Universität München danken. 

Für die Überlassung der Erlaubnis, das Foto der Stele von Adad Narari III zu veröffentlichen (in S. Dalley: Iraq 30, 1968, S. 139 ff), möchten wir der British School of Archaeology in Iraq danken. 

Für die Überlassung der Erlaubnis, Fotos aus H. Tadmor: The Inscriptions of Tiglath-pileser III King of Assyria, 1994,  Jerusalem, zu veröffentlichen, möchten wir Donny Finkel, Director of Publications der Israel Academy of Sciences and Humanities, danken. 

Ressource: Der leere Thron

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